Samstag, 10. Mai 2008

Kleines verträumtes Südstaaten-Savannah

Unser Hotel - naja fast...

Am nächsten Morgen haben wir unsere sieben Sachen gepackt und sind Richtung Atlantik gefahren. Ziel: Savannah.

Zu unserer Überaschung erschien plötzlich ein Outlet am Horizont welches uns magisch angezogen hat. So müssen sich Seeleute früher bei einer Sirene gefühlt haben. Wir haben uns nicht lange gewehrt und haben uns schnurstracks dem Kaufrausch ergeben. 1:0 für den Konsum. Aus unseren 7 Sachen wurden 7+7+7+7 Sachen. :-) :-)

Schon auf dem Weg nach Savannah erfreuten uns zunehmend hübsche kleine Südstaaten-Häuser und weite Landschaften unsere Augen. Allerdings verdunkelte sich auch in eben diesem Maße der Himmel und wir stellten fest: Etwas haben wir nicht gekauft, einen Schirm! Wir hofften das dies kein Rain-fall werden würde!

Tybee Island - vor den Toren Savannah's

Natürlich mussten wir zu allererst ans Meer! Juhu, Wasser! Toll! Dort sind wir dann geblieben bis es dunkel wurde und haben die ersten Muscheln gefunden.

Ein Tag am Meer


Burgenbau für Fortgeschrittene

Am späten Abend waren wir lecker in einem britischen Lokal -Nudeln essen. Ham se toll hinjegrichd, de Inselaffen... Eigentlich wollten wir im Freien dinnieren, allerdings war es selbst um 23.00 noch zu schwül und wir haben die Klimakälte vorgezogen. Unseren Verdauungsspaziergang machten wir dann durch die Innenstadt, entlang des Savannah River bis hin zu unserem Hotel.


Guten Morgen, Andreas!

Am nächsten Morgen mussten wir feststellen, dass sich unsere Vorahnung bewahrheitet hat. Regen-Regen-Regen. Deswegen wurde aus unserem geplanten Stadtbummel eine Stadtrundfahrt der besonderen Art. Die Häuser hatten sich ein nasses Kleid angezogen, sahen aber trotzdem noch atemberaubend charmant aus.

Fabulous!!!

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